01.08.2017, 11:13

Die Welt des Divided Kingdoms ist nicht ganz so, wie wir sie kennen - sie besteht aus absolutistischen Königreichen, die um ihre Territorien, ihre Ressourcen und vor allem um Macht kämpfen. Blöd nur, dass das Volk nicht immer dabei mitspielt und es in einigen Königreichen zu Aufständen kommt, die manchmal gar nicht gut für die Machthabenden enden... oder für das Volk, wenn diese blutig niedergeschlagen werden.
Ansonsten finden wir uns aber in der realen Welt wieder - mit allen Katastrophen und Glücksmomenten des Januars 2014.
Wien, Januar 2014:
Gustine passierte die Sicherheitskontrollen des internationalen Geländes mitten in Wien - der Weltorganisation CUN. Sie selbst war bei einer der dort ansässigen NGOs angestellt. Die meisten anderen hier kamen zwar nicht barfuß, aber auch nur für bestimmte Gespräche hierher - und warfen ihr manchmal seltsame Blicke zu, wenn sie ihre blanken Füße im Schnee bemerkten.
Aktuell konnte sie vor allem viele Amerikaner bei Gesprächen belauschen - die Königreiche Nordamerikas waren noch immer in Aufruhr, da sich die Westküste innerhalb des letzten Jahres grundlegend verändert hatte. Demokratie! Gebracht hatte sie bisher vor allem Krieg und Flüchtlinge.
Auf der anderen Seite gab es momentan reichlich Besuch aus den verschiedenen Reichen Afrikas - manchmal aufgrund des aktuell laufenden Afrika-Cups durch die Vuvuzelas unüberhörbar. Wo auch immer Menschen zu politischen Gesprächen aufeinander trafen, wurde die Welt ein Stück weit bunter, lebendiger - so wie eins ihrer Bilder.
Sachsen, Januar 2014:
Heinrich Wettin betrachtete versonnen die Gäste, die nach und nach zur Moritzburg hereintröpfelten. Das kleine, aber nicht zu unterschätzende Königreich Sachsen hatte die Ehre, eine Datenbank zu entwickeln, die für internationale Ermittlungen eingesetzt werden sollte. So etwas hatte es bisher noch nicht gegeben - überschritt man eine Landesgrenze, war man ein unbeschriebenes Blatt. Die Zusammenarbeit verschiedener Geheimdienste gestaltete sich oft schwierig.
Auch jetzt war man weit davon entfernt, die ganze Welt an einen Tisch zu bekommen - aber das hier war ein ordentlicher Anfang, um Terror und Verbrechen den Kampf anzusagen. Innerhalb der nächsten zwei Wochen würde man nicht nur darüber entscheiden was man zukünftig austauschen, sondern auch, ob man gemeinsame Ermittlungen führen würde.
Mongolei, Januar 2014:
Arschkalt. Dieses eine Wort umfasste alles, was Tegbesu, Herr der Sklavenküste, Günstling der Götter, zu diesem Land, zu diesen Umständen zu sagen hatte. Der Herrscher des stolzen afrikanischen Landes Dahomey war Plusgrade im 30iger Niveau gewöhnt... nicht das Gleiche im Minus! Er konnte sich nicht vorstellen, dass die Hochzeit zwischen dem mongolischen Khananwärter und einer russischen Prinzessin mit der Vollziehung eben dieser enden würde... bei diesen Temperaturen!
Immerhin schlotterte er hier nicht alleine - reisten zu solch einem Anlass stets zumindest alle Verwandten, alle Verbündeten der Häuser an, die sich hier verbanden. Und es war auch eine durchaus nette Idee gewesen, von Moskau bis Ulanbaataar mit der Transmongolischen Eisenbahn zu fahren. Vor allem war es darin warm gewesen.
Ansonsten finden wir uns aber in der realen Welt wieder - mit allen Katastrophen und Glücksmomenten des Januars 2014.
Gustine passierte die Sicherheitskontrollen des internationalen Geländes mitten in Wien - der Weltorganisation CUN. Sie selbst war bei einer der dort ansässigen NGOs angestellt. Die meisten anderen hier kamen zwar nicht barfuß, aber auch nur für bestimmte Gespräche hierher - und warfen ihr manchmal seltsame Blicke zu, wenn sie ihre blanken Füße im Schnee bemerkten.
Aktuell konnte sie vor allem viele Amerikaner bei Gesprächen belauschen - die Königreiche Nordamerikas waren noch immer in Aufruhr, da sich die Westküste innerhalb des letzten Jahres grundlegend verändert hatte. Demokratie! Gebracht hatte sie bisher vor allem Krieg und Flüchtlinge.
Auf der anderen Seite gab es momentan reichlich Besuch aus den verschiedenen Reichen Afrikas - manchmal aufgrund des aktuell laufenden Afrika-Cups durch die Vuvuzelas unüberhörbar. Wo auch immer Menschen zu politischen Gesprächen aufeinander trafen, wurde die Welt ein Stück weit bunter, lebendiger - so wie eins ihrer Bilder.
Heinrich Wettin betrachtete versonnen die Gäste, die nach und nach zur Moritzburg hereintröpfelten. Das kleine, aber nicht zu unterschätzende Königreich Sachsen hatte die Ehre, eine Datenbank zu entwickeln, die für internationale Ermittlungen eingesetzt werden sollte. So etwas hatte es bisher noch nicht gegeben - überschritt man eine Landesgrenze, war man ein unbeschriebenes Blatt. Die Zusammenarbeit verschiedener Geheimdienste gestaltete sich oft schwierig.
Auch jetzt war man weit davon entfernt, die ganze Welt an einen Tisch zu bekommen - aber das hier war ein ordentlicher Anfang, um Terror und Verbrechen den Kampf anzusagen. Innerhalb der nächsten zwei Wochen würde man nicht nur darüber entscheiden was man zukünftig austauschen, sondern auch, ob man gemeinsame Ermittlungen führen würde.
Arschkalt. Dieses eine Wort umfasste alles, was Tegbesu, Herr der Sklavenküste, Günstling der Götter, zu diesem Land, zu diesen Umständen zu sagen hatte. Der Herrscher des stolzen afrikanischen Landes Dahomey war Plusgrade im 30iger Niveau gewöhnt... nicht das Gleiche im Minus! Er konnte sich nicht vorstellen, dass die Hochzeit zwischen dem mongolischen Khananwärter und einer russischen Prinzessin mit der Vollziehung eben dieser enden würde... bei diesen Temperaturen!
Immerhin schlotterte er hier nicht alleine - reisten zu solch einem Anlass stets zumindest alle Verwandten, alle Verbündeten der Häuser an, die sich hier verbanden. Und es war auch eine durchaus nette Idee gewesen, von Moskau bis Ulanbaataar mit der Transmongolischen Eisenbahn zu fahren. Vor allem war es darin warm gewesen.
- Wir spielen im Januar 2014 in einer politisch alternativen Gegenwart
- Die Welt ist großteils Königreiche aufgeteilt, die von absolutistischen Herrschern regiert wird.
- Menschen die sich "Die Raben" nennen, versuchen die Monarchie zu stürzen.
- Der Adel kommt immer mehr in Bedrängnis und muss versuchen sich zu einen.
- Die Angst vor Anschlägen ist allgegenwärtig.
- keine Mindestpostinglänge
- Genre: RL in alternativer Gegenwart
- Gründung im Januar 2012
- Rating: 16+
- Real Life RPG
- Inhalte sehr politiklastig
- Wien als fixer Spielort
- Daneben zwei variierende Spielorte, je einer in und einer außerhalb Europas
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Aktuelle Spielorte: - Wien
- Moritzburg (in Sachsen)
- Moskau/Ulanbaaataar
- Wien








